Wie geht Flusstrampen? Entweder fragt man am Hafen die Kapitäne eines vor Anker liegenden Schiffes oder man stellt sich an eine Schleuse und wartet. Und wartet.
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Auf dem Premiumrundwanderweg "Römerpfad" finden sich in der Südeifel Spuren der Römer. Der Weg bietet einen der schönsten und erlebnisreichsten Wanderungen im Nationalpark Eifel.
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Seit der Amtsübernahme von Luiz Inácio Lula da Silva in Brasilien kehren die Touristen zurück, die Abholzung am Amazonas geht zurück. Aber ist jetzt wirklich alles gut?
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In Thailand spülte der Massentourismus viel Geld in die Kassen, nun findet allmählich ein Umdenken statt. Öko-Communities, die nachhaltig wirtschaften, werden vom Staat unterstützt.
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Im Jahr 2023 existieren die Townships immer noch. Hier leben die meisten schwarzen Südafrikaner. Im Zentrum von Kapstadt können sich die Meisten die Miete gar nicht leisten.
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Portugal kann so viel mehr sein als nur die Algarve, Vinho Verde und Fado. Leuchttürme sind in der alten Seefahrernation mehr als nautische Wegmarken.
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Der Bundesstaat Montana im Nordwesen der USA trägt nicht umsonst den Spitznamen "Big Sky Country". Der Himmel wölbt sich weit über der endlosen dünnbesiedelten Landschaft.
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Auf dem viktorianischen Friedhof, eröffnet 1839, haben die die damals reichsten der Reichen, aber auch die ganz Armen ihre letzte Ruhestätte gefunden.
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Binnen zwölf Tagen auf Hin- und Rückweg stoppt das Postschiff in 34 Häfen - zwischen Bergen und dem Nordkap. Es gibt organisierte Ausflüge und Bergwanderungen.
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Eine Wanderung entlang des Rheins, einer Art deutschem Kultur- und Symbolfluss, auf der Suche nach seinen Anwohnern, Biografen und Naturschützern.
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Der Park ist der größte geschützte zusammenhängende Natur- und Kulturraum in den Alpen. Wasserfälle, Gletscherlandschaften und naturbelassene Wälder warten darauf, entdeckt zu werden.
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Haiti-Reporter Tom Noga über eine Stadt, einen Literaten und einen typisch andalusischen Musikstil, den die Welt fälschlicherweise mit ganz Spanien verbindet.
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Petra Martin war im Herbst in Lappland mit dem Fatbike unterwegs, hat sich die Besonderheiten der Natur zeigen lassen und stellt ein besonderes Café vor.
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Der Pfad beginnt am Schwarzen Meer von Georgien und führt auf einer Strecke von 1.500 km von den Bergen des Großkaukasus von Armenien und nach Aserbaidschan.
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Argentinien, Patagonien, Feuerland - Abenteurer-Herzen schlagen da höher - absolut gerechtfertigt, ist die Schönheit der Natur auf den 4.000 Kilometern von Süd nach Nord doch so atemberaubend wie unmittelbar.
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Eine Reise vom Steinwald hinüber ins Stiftland, wo Waldsassens Basilika und die Klosterbibliothek einen Besuch lohnen - wie der Archäologiepark in der "Knopfstadt" Bärnau.
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Das Ötztal hat mehr zu bieten als gut präparierte Skipisten, Spitzenhotels und Après-Ski Bars im Winter. Die Natur ist im längsten Seitental Österreichs ein echtes Pfund.
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