Stand: 15.09.2014 | 12:25 Uhr | NDR 1 Niedersachsen | Archiv
1 | 25 Ein Dachboden voller Stasi-Spionage-Utensilien: Seit der Wende trägt Heinrich Peyers hier allerhand Exponate zusammen.
© NDR, Foto: Franziska Mahn
2 | 25 Mit dabei: die Spionage-Kamera im Schuhabsatz, ...
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3 | 25 ... ausgetüftelt von Schuhmachern und Ingenieuren in der damaligen DDR.
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4 | 25 Macht unbemerktes Fotografieren möglich: Der kleine Nagel ganz rechts ist der Auslöser für die Kamera.
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5 | 25 Perfide Überwachungstechnik für Trauerfälle: Auch Beisetzungen werden von Stasi-Helfern beobachtet, die als Gärtner getarnt sind. In der Gießkanne ist eine Kamera versteckt.
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6 | 25 Nur aus nächster Nähe zu erkennen: das Kameraobjektiv am Boden der Kanne.
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7 | 25 Lautlos und kaum wahrnehmbar: der geschickt platzierte Auslöser der "Gießkannen-Kamera".
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8 | 25 Für den Einsatz im Ernstfall: eine Kalaschnikow-Maschinenpistole - gut getarnt und versteckt in einem Aktenkoffer.
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9 | 25 Ein unauffälliger Hebel setzt die tödlichen Feuerstöße der Kalaschnikow frei.
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10 | 25 Spionage selbst in intimen Situationen: die Kamera im BH - ein Produkt der Stasi-Hochschule in Potsdam.
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11 | 25 Typischer Einsatzort der BH-Kamera ist die Leipziger Messe. Prostituierte bezirzen die Zielperson und die Bardame drückt auf den Auslöser.
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12 | 25 Für alle Fälle gerüstet: ein Spitzel-Set für die Überwachung in Hotelzimmern.
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13 | 25 Hochleistungsoptik und Infrarottechnik: Die Objektive machen Raumüberwachung in allen Lichtsituationen möglich.
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14 | 25 Auf der Suche nach verdächtigem Material: Mit solchen Koffern huschte die Stasi in Privatwohnungen, während die Bewohner weg waren.
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15 | 25 Sobald die Behörde verdächtige Dokumente wie Fotos oder Post aus dem Westen fand, wurden diese fotografiert.
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16 | 25 Die Kamera war klein und kompakt, sodass der Dokumentenkoffer in weniger als einer Minute fertig aufgebaut war.
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17 | 25 Wenn der Bewohner nichts im Hause hatte, mit dem man ihn erpressen konnte, schob die Stasi ihm mitunter gefälschte Postkarten und Briefe unter.
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18 | 25 Täuschen und Tarnen: Gefälschte Poststempel verschleiern Absender-Adressen.
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19 | 25 Die Stasi hatte auch Verkleidungskoffer für das Bespitzeln von Verdächtigen parat.
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20 | 25 Für die schnelle Dauerwelle: Mit diesem kleinen Ofen konnte der Stasi-Mitarbeiter Scheren zum Ondulieren der Haare erwärmen.
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21 | 25 Die Stasi baute ein gängiges Taschenlampen-Modell aus dem Westen so um, dass Spione mit Infrarotlampen - für das normale Auge unsichtbar - Informationen über die Grenze morsen konnten.
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22 | 25 Dieser umgebaute Scheinwerfer ist ein Infrarotblitz. Er war in einen Trabbi eingebaut und erleuchtete, unbemerkt von den Opfern, die Szenerie für die Infrarotkameras.
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23 | 25 In Handarbeit entwickelte die Stasi diese Infrarotblitze weiter. Sie kamen zum Einsatz, um die Teilnehmer der Montagsdemos gut fotografieren zu können, ohne das diese etwas davon bemerkten.
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24 | 25 Für den heimlichen Funkkontakt während einer verdeckten Ermittlung wurden die Stasi-Mitarbeiter verkabelt.
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25 | 25 Statt Knöpfchen im Ohr hatte der Stasi-Mitarbeiter einen versteckten Empfänger und ein Kehlkopfmikrofon, in das er unbemerkt etwas hineinraunen konnte.
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