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Stasi-Ausrüstung: Wappen, Waffen, Wanzen

Stand: 15.09.2014 | 12:25 Uhr | NDR 1 Niedersachsen | Archiv

Auf seinen Dachboden trägt Heinrich Peyers einen Aktenkoffer. © NDR Foto: Franziska Mahn

1 | 25 Ein Dachboden voller Stasi-Spionage-Utensilien: Seit der Wende trägt Heinrich Peyers hier allerhand Exponate zusammen.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers öffnet die Sole eines Lederstiefels. © NDR Foto: Franziska Mahn

2 | 25 Mit dabei: die Spionage-Kamera im Schuhabsatz, ...

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Eine Kamera eingebaut in einem Schuh, die von Stasi-Agenten benutzt wurde um unauffällig in "Interzonenzügen" Kontakte mit Westdeutschen aufzunehmen. © NDR Foto: Franziska Mahn

3 | 25 ... ausgetüftelt von Schuhmachern und Ingenieuren in der damaligen DDR.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Hinter der Sole eines Stiefels befindet sich eine Überwachungskamera. © NDR Foto: Franziska Mahn

4 | 25 Macht unbemerktes Fotografieren möglich: Der kleine Nagel ganz rechts ist der Auslöser für die Kamera.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers hält eine Gießkanne in die Kamera. © NDR Foto: Franziska Mahn

5 | 25 Perfide Überwachungstechnik für Trauerfälle: Auch Beisetzungen werden von Stasi-Helfern beobachtet, die als Gärtner getarnt sind. In der Gießkanne ist eine Kamera versteckt.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers deutet mit einem Finger auf ein verstecktes Kameraobjektiv in einer Gießkanne. © NDR Foto: Franziska Mahn

6 | 25 Nur aus nächster Nähe zu erkennen: das Kameraobjektiv am Boden der Kanne.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

An einer Gießkanne befindet sich ein Auslöser für eine Kamera. © NDR Foto: Franziska Mahn

7 | 25 Lautlos und kaum wahrnehmbar: der geschickt platzierte Auslöser der "Gießkannen-Kamera".

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Ein Koffer der Stasi mit Geheimfach für eine Kalaschnikow. © NDR Foto: Franziska Mahn

8 | 25 Für den Einsatz im Ernstfall: eine Kalaschnikow-Maschinenpistole - gut getarnt und versteckt in einem Aktenkoffer.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers betätigt den Abzug einer in einem Aktenkoffer versteckten Kalaschnikow. © NDR Foto: Franziska Mahn

9 | 25 Ein unauffälliger Hebel setzt die tödlichen Feuerstöße der Kalaschnikow frei.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers zeigt einen Büstenhalter für weibliche Stasi-Mitarbeiterinnen, mit eingebauter Kamera. Er wurde entwickelt an der Hochschule für Staatssicherheit in Potsdam. © NDR Foto: Franziska Mahn

10 | 25 Spionage selbst in intimen Situationen: die Kamera im BH - ein Produkt der Stasi-Hochschule in Potsdam.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers zeigt deutet mit seiner Hand auf einen Büstenhalter der mit einer Überwachungskamera ausgestattet ist. © NDR Foto: Franziska Mahn

11 | 25 Typischer Einsatzort der BH-Kamera ist die Leipziger Messe. Prostituierte bezirzen die Zielperson und die Bardame drückt auf den Auslöser.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers zeigt ein Spitzelset fürs Hotel. Es arbeitet mit Infrarottechnik und wurde hinter Spiegel und Bilder angebracht. © NDR Foto: Franziska Mahn

12 | 25 Für alle Fälle gerüstet: ein Spitzel-Set für die Überwachung in Hotelzimmern.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

In einem Holz-Kästchen liegen Kameraobjektive. © NDR Foto: Franziska Mahn

13 | 25 Hochleistungsoptik und Infrarottechnik: Die Objektive machen Raumüberwachung in allen Lichtsituationen möglich.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers öffnet einen Dokumentenkoffer. © NDR Foto: Franziska Mahn

14 | 25 Auf der Suche nach verdächtigem Material: Mit solchen Koffern huschte die Stasi in Privatwohnungen, während die Bewohner weg waren.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers greift in eine Kofferkamera. © NDR Foto: Franziska Mahn

15 | 25 Sobald die Behörde verdächtige Dokumente wie Fotos oder Post aus dem Westen fand, wurden diese fotografiert.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Eine Detailaufnahme zeigt ein verstecktes Objektiv. © NDR Foto: Franziska Mahn

16 | 25 Die Kamera war klein und kompakt, sodass der Dokumentenkoffer in weniger als einer Minute fertig aufgebaut war.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers greift nach einer Kofferkamera. © NDR Foto: Franziska Mahn

17 | 25 Wenn der Bewohner nichts im Hause hatte, mit dem man ihn erpressen konnte, schob die Stasi ihm mitunter gefälschte Postkarten und Briefe unter.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Auf einem Blatt Papier sind diverse gefälschte Poststempel zu sehen. © NDR Foto: Franziska Mahn

18 | 25 Täuschen und Tarnen: Gefälschte Poststempel verschleiern Absender-Adressen.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers greift in einen Verkleidungskoffer. © NDR Foto: Franziska Mahn

19 | 25 Die Stasi hatte auch Verkleidungskoffer für das Bespitzeln von Verdächtigen parat.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Ein Gerät aus dem Verkleidungskoffer, mit dem die Scheren zum ondulieren des Haars erwärmt werden. © NDR Foto: Franziska Mahn

20 | 25 Für die schnelle Dauerwelle: Mit diesem kleinen Ofen konnte der Stasi-Mitarbeiter Scheren zum Ondulieren der Haare erwärmen.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Eine Überwachungskamera ist in einer Taschenlampe versteckt. © NDR Foto: Franziska Mahn

21 | 25 Die Stasi baute ein gängiges Taschenlampen-Modell aus dem Westen so um, dass Spione mit Infrarotlampen - für das normale Auge unsichtbar - Informationen über die Grenze morsen konnten.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Heinrich Peyers hält in seiner Hand eine Kamera mit Infrarotblitz als Nebelscheinwerfer getarnt. © NDR Foto: Franziska Mahn

22 | 25 Dieser umgebaute Scheinwerfer ist ein Infrarotblitz. Er war in einen Trabbi eingebaut und erleuchtete, unbemerkt von den Opfern, die Szenerie für die Infrarotkameras.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Eine Detailaufnahme zeigt einen Infrarotscheinwerfer, den die Staatssicherheit in Trabbitüren verbaut hat. © NDR Foto: Franziska Mahn

23 | 25 In Handarbeit entwickelte die Stasi diese Infrarotblitze weiter. Sie kamen zum Einsatz, um die Teilnehmer der Montagsdemos gut fotografieren zu können, ohne das diese etwas davon bemerkten.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Auf einem schwarzen Ledermäppchen liegen diverse Sender und Empfänger der Staatssicherheit. © NDR Foto: Franziska Mahn

24 | 25 Für den heimlichen Funkkontakt während einer verdeckten Ermittlung wurden die Stasi-Mitarbeiter verkabelt.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

An einem Hemd ist ein Mikrofon an eine Funkverbindung gekoppelt. © NDR Foto: Franziska Mahn

25 | 25 Statt Knöpfchen im Ohr hatte der Stasi-Mitarbeiter einen versteckten Empfänger und ein Kehlkopfmikrofon, in das er unbemerkt etwas hineinraunen konnte.

© NDR, Foto: Franziska Mahn

Stasi-Technik auf dem Dachboden
Die Stasi - Mitten in Niedersachsen
NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | 18.09.2014 | 19:05 Uhr

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Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/geschichte/stasi_in_niedersachsen/Stasi-Ausruestung-Wappen-Waffen-Wanzen,stasi476.html

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