Luise von Oertzen: NS-Sympathisantin und Rot-Kreuz-Präsidentin

Sendung: ZeitZeichen | 03.03.2017 | 20:15 Uhr | von Jörg Beuthner

14 Min | Verfügbar bis 31.12.2099

Am 3. März 1897 wurde Luise von Oertzen geboren. Sie betreute als Generaloberin im Zweiten Weltkrieg die DRK-Schwestern an der Front und wurde 1952 DRK-Präsidentin.

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Luise-von-Oertzen-NS-Sympathisantin-und-Rot-Kreuz-Praesidentin,audio314208.html

Eine Schwester des DRK Suchdienstes geht 1962 mit ehemaligen Soldaten Fotos von Vermissten durch. © picture-alliance/ dpa

DRK-Suchdienst: Die Experten für Schicksalsfragen

Seit 1945 hilft das Deutsche Rote Kreuz bei der Suche nach Vermissten aus dem Krieg. Weiterhin ist das Schicksal vieler ungewiss. mehr

DDR-Übersiedler steigen in Busse um zu einer zentraler Aufnahmestelle gebracht zu werden. © picture-alliance/ dpa Foto: Kai-Uwe Wärner

Die Mütter vom DRK

Ende August 1989 begannen Petra Markowski-Bachmann und Mona Rödel mit der Aufnahme von DDR-Flüchtlingen. Die beiden Frauen erinnern sich an eine abenteuerliche Zeit. mehr

Mehr Geschichte

Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) mit Günter Guillaume (links mit Brille) bei einer Veranstaltung am 08.04.1974 in Helmstedt. © picture alliance / Fritz Rust Foto: Fritz Rust

DDR-Spion Günter Guillaume bringt Willy Brandt zu Fall

Heute vor 50 Jahren wird Günter Guillaume als DDR-Spion verhaftet. Der folgenden Medienkampagne ist der Kanzler nicht gewachsen und tritt zurück. mehr