Ein hoffnungsloser Mann hockt in der Sahelzone in Afrika in den 1970-er Jahren am Boden. © picture-alliance/ dpa | DB UN

Die Hungerkatastrophe in der Sahelzone

Sendung: ZeitZeichen | 17.05.2013 | 20:15 Uhr | von Dänzer-Vanotti, Irene
15 Min

Am 17. Mai 1973 schlägt die FAO Alarm: Nach fünf dürren Jahren haben die Menschen südlich der Sahara selbst ihr Saatgut gegessen. Ein Ende der Hungersnot ist nicht in Sicht. Insgesamt werden in den 1970er- und 1980er-Jahren rund eine Million Menschen an der Hungersnot sterben.