Sendedatum: 07.04.2013 | 19:30 Uhr | Hamburg Journal | Archiv
1 | 11 Gerd Heidemann präsentiert auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins''Stern'' am 25. April 1983 die vermeintlichen ''Hitler-Tagebücher''. Im Hintergrund Ressortleiter Dr. Thomas Walde.
© dpa, Foto: Chris Pohlert
2 | 11 Die Pressekonferenz des Hamburger Magazins "Stern" am 25. April 1983. An diesem Tag begann der "Stern" mit der Veröffentlichung der angeblichen "Hitler-Tagebücher".
© Chris Pohlert, dpa
3 | 11 Der britische Historiker und Hitler-Experte Hugh Trevor-Roper, "Stern"-Chefredakteur Peter Koch, Redakteur Dr. Thomas Walde und Reporter Gerd Heidemann auf der "Stern"-Pressekonferenz.
© Chris Pohlert, dpa
4 | 11 Von der Echtheit überzeugt: Der britische Historiker und Hitler-Experte Hugh Trevor-Roper (l) und der amerikanische Geschichtsprofessor Gerhard Ludwig Weinberg während der "Stern"-Pressekonferenz.
© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert
5 | 11 Der britische Historiker David Irving (M) bezeichnete schon auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins "Stern" am 25. April 1983 die Tagebücher als eine Fälschung.
© Chris Pohlert, dpa
6 | 11 Gerd Heidemann präsentiert auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins''Stern'' am 25. April 1983 die vermeintlichen ''Hitler-Tagebücher''.
© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert
7 | 11 Die wahre Skandal-Geschichte musste für die Kinokomödie "Schtonk!" kaum umgeschrieben werden: Götz George als Journalist Hermann Willié zeigt die angeblichen Hitler-Tagebücher.
© picture-alliance
8 | 11 Kinofilm "Schtonk!": Stolz präsentiert Willié (Götz George, m) seinem Ressortleiter Kummer (Harald Juhnke) die "heissen" Dokumente.
© picture-alliance
9 | 11 Jetzt ist es amtlich: Der Präsident des Bundesarchivs Professor Hans Boom (r) und Louis Ferdinand Werner vom BKA entlarven die Tagebücher als Fälschungen.
© Popp
10 | 11 Archivdirektor Josef Henke vom Koblenzer Bundesarchiv zeigt die Kopie des Deckblattes der von Konrad Kujau gefälschten Hitler-Tagebüchern.
© Thomas Frey, dpa, Foto: Thomas Frey
11 | 11 Die Angeklagten Konrad Kujau (r) und Gerd Heidemann (l) am 21. August 1984 vor dem Hamburger Landgericht. Sie wurden wegen schweren Betrugs verurteilt.
© Schilling, picture-alliance