Nach 42 Jahren heißt der Kommentar in den "Tagesthemen" nun Meinung - wie Moderatorin Caren Miosga ankündigte. Was verbindet die Redaktion mit diesem Etikettenwechsel?
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Als Programmdirektorin fürs Erste und die ARD-Mediathek hat die Juristin bald viel zu sagen. Doch CDU-Mitglied Christine Strobl begleiten Zweifel hinsichtlich ihrer politischen Unabhängigkeit.
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Seit Jahren steht Facebook in der Kritik, weil es zu wenig gegen rechte Hetze unternimmt. Eine neue Datenrecherche zeigt, dass in geschlossenen Gruppen weiter Hassrede verbreitet wird.
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Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat begonnen. Doch wegen der Corona-Vorgaben können nur 19 Journalisten in den Saal.
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Der Senderverbund ist historisch gewachsen: Viel TV, noch mehr Radio, nun immer mehr im Netz. Politik und Kritiker fragen sich derweil: Wie viel ARD soll künftig noch sein?
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Die Münchner Feuerwehr darf laut eines Urteils Fotos von ihren Einsätzen verkaufen und in sozialen Medien verbreiten. ZAPP hatte über die Klage eines Blaulicht-Fotografen berichtet.
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Die "Bild" berichtete zuletzt auffällig ausführlich über Online-Casinos und Wettanbieter. Dabei fehlt die entscheidende Information, dass fast alle dieser Angebote in Deutschland illegal sind.
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Wildes Spekulieren, Täterabbildungen, unsensible Interviews - nach den Attentaten von Hanau wurden viele journalistische Fehler gemacht. Der Fokus sollte in solchen Fällen woanders liegen.
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