Stand: 28.02.2013 | 10:28 Uhr Archiv
1 | 8 Die letzten Schneemänner in Sassnitz winken dem Winter zum Abschied. Foto: Peter Heydemann aus Sassnitz
© NDR, Foto: Peter Heydemann aus Sassnitz
2 | 8 Stephanie Turzer aus Loddin meldet: "Der Westwind schiebt so langsam das Eis vom Achterwasser und türmt es in Form von Schollen am Ufer des Loddiner Höfts auf."
© NDR, Foto: Stephanie Turzer aus Loddin
3 | 8 "So langsam erwacht die Erde und der Frühling kommt endlich, wenn auch nur mit langsamen Schritten. Diese zwei Schwäne genießen das Sonnenbad auf dem Peenestrom bei Wolgast", schreibt Tilo Wallrodt aus Wolgast.
© NDR, Foto: Tilo Wallrodt aus Wolgast
4 | 8 Schneegestöber in Sassnitz: Bei diesem Schneetreiben, das Renate Flachmeyer aus Sassnitz beobachtet hat, weiß man noch nicht genau, ob der Winter sich wirklich langsam verabschiedet oder nicht.
© NDR, Foto: Renate Flachmeyer aus Sassnitz
5 | 8 Grüße und ein kleines Gedicht sendet Peter Heydemann aus Sassnitz hier aus dem kleinsten Nationalpark Deutschlands, der Halbinsel Jasmund: "Draußen steht ein weißer Mann, der sich gar nicht wärmen kann. Wenn die Sonne lacht und scheint, schwitzt der weiße Mann und weint."
© NDR, Foto: Peter Heydemann aus Sassnitz
6 | 8 Über dem Hafen von Kloster auf Hiddensee zeigt sich die Morgensonne gerade einmal für 20 Minuten, schreibt Gerald Schneider aus Kloster und hofft, dass sie sich noch öfter traut.
© NDR, Foto: Gerald Schneider aus Kloster
7 | 8 Rosemarie Meier aus Stralsund freut sich darüber, dass es wärmer wird und schon ein bisschen Frühling in der Luft liegt. Dem Rotkehlchen geht es ähnlich, so dass es im Blumenkasten aus voller Kehle ein Frühlingsständchen bringt.
© NDR, Foto: Rosemarie Meier aus Stralsund
8 | 8 Die Laterne über Sassnitz' altem Leuchtturm wirkt wie eine künstliche Nachtsonne und spendet ihm warmes Licht. Foto: Peter Heydemann aus Sassnitz.
© NDR, Foto: Peter Heydemann aus Sassnitz