Sendedatum: 05.11.2020 | 20:15 Uhr
1 | 6 Klippen, Strände und jede Menge Schafe: An den Ufern des riesigen Meeresarms zwischen England und Bristol gibt es ganz viel Natur und vereinzelt immer wieder kleine Küstenorte.
© NDR/nonfictionplanet/Jörg Hammermeister
2 | 6 Mit der größte Tidenhub in Europa: Am Bristol Channel sind Ebbe und Flut besonders deutlich zu spüren, regelmäßig fallen ganze Hafenbecken trocken.
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3 | 6 Briten auf Brettern: An wenigen Tagen im Jahr können Wellenreiter auf dem Fluss Severn kilometerweit am Stück surfen - wenn sie nicht vom Brett fallen und ihnen die Gezeitenwelle enteilt.
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4 | 6 Am Eingang zum Bristol Channel liegt Lundy: Gerade mal 28 Menschen leben auf der Insel, bei schlechtem Wetter kann das Versorgungsschiff nicht anlegen, dann sind sie von der Außenwelt abgeschnitten.
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5 | 6 1958 in Bremen gebaut: Heute versorgt die "MS Oldenburg" die Insel Lundy, mit ihrem geringen Tiefgang ist sie ideal geeignet für die schwierige Anlandung an der Pier.
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6 | 6 "Mud horse"-Fischen ist nur selten möglich: Aber dann ist Adrian Sellick immer draußen im Watt unterwegs zu den Reusen, mit seiner selbst gebauten Konstruktion, die an ein Holzpferd erinnert.
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