Die Tierwelt der Südheide

1 | 8 Heidschnucken sind extrem genügsam. In der Südheide sorgen sie dafür, dass die Heideflächen nicht von Büschen und Bäumen bewachsen werden.

© © NDR/Günter Goldmann

2 | 8 Die zahlreichen kleinen Fluss- und Bachläufe der Südheide sind ideale Fischgründe für den Schwarzstorch.

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3 | 8 Bei den Wildschweinen führt das älteste und erfahrenste Weibchen die Rotte an. Es bestimmt, wann gefressen und geschlafen wird und wohin die Familie als nächstes weiterzieht.

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4 | 8 In den Wäldern der Südheide ziehen Wildschweine ihren Nachwuchs auf. Zwei Wochen alte Frischlinge schmiegen sich häufig aneinander, um sich gegenseitig zu wärmen.

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5 | 8 Extreme HD-Zeitlupen von Birkhühnern, Wildschweinen und Rehen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner im Herzen Niedersachsens.

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6 | 8 Anfang bis Mitte Mai werden die Rehkitze geboren. Eine Ricke kann bis zu drei Kitze zur Welt bringen.

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7 | 8 Etwa drei bis vier Wochen nach der Geburt bleiben Rehkitze in der Deckung verborgen, während die Mutter frisst und nur zum Säugen des Kitzes zurückkehrt.

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8 | 8 Anfang des 20. Jahrhunderts waren Birkhühner in Niedersachsen noch häufig. Heute balzen die seltenen Vögel in der Südheide nur noch in entlegenen Regionen.

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