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Reiche Tierwelt unter und über Wasser

Sendedatum: 21.03.2018 | 20:15 Uhr Archiv

Im Alter von vier Wochen verlassen Jungbiber die Biberburg und folgen ihrer Mutter nach draußen. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

1 | 10 Im Alter von vier Wochen verlassen Jungbiber die Biberburg und folgen ihrer Mutter nach draußen.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Liegen umgestürzte Bäume über Jahre im Wasser, werden sie von Pflanzen bewachsen und sind ein perfekter Unterschlupf für viele Tiere. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

2 | 10 Liegen umgestürzte Bäume über Jahre im Wasser, werden sie von Pflanzen bewachsen und sind ein perfekter Unterschlupf für viele Tiere.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

„Steklo“, das slawische Wort für Glas, hat dem Stechlinsee seinen Namen gegeben. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

3 | 10 „Steklo“, das slawische Wort für Glas, hat dem Stechlinsee seinen Namen gegeben.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Der aus Nordamerika stammende Waschbär - einst ausgesetzt in hessischen Wäldern - hat er Mitte der achtziger Jahre die Mark Brandenburg erreicht. Der Räuber mit der schwarzen Gesichtsmaske ist eine Gefahr für die seltenen Sumpfschildkröten. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

4 | 10 Der aus Nordamerika stammende Waschbär - einst ausgesetzt in hessischen Wäldern - hat er Mitte der achtziger Jahre die Mark Brandenburg erreicht. Der Räuber mit der schwarzen Gesichtsmaske ist eine Gefahr für die seltenen Sumpfschildkröten.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Ursprünglich stammt der Marderhund aus Ostasien und Japan. Als Pelztier wurde er im zwanzigsten Jahrhundert in der Sowjetunion ausgesetzt. Seither erobern die vermehrungsfreudigen Wildhunde Europa: Mitte der neunziger Jahre hat er den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land erreicht. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

5 | 10 Ursprünglich stammt der Marderhund aus Ostasien und Japan. Als Pelztier wurde er im zwanzigsten Jahrhundert in der Sowjetunion ausgesetzt. Seither erobern die vermehrungsfreudigen Wildhunde Europa: Mitte der neunziger Jahre hat er den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land erreicht.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Hechte vor die Kamera zu bekommen ist nicht einfach. Die großen Raubfische sind extrem scheu. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

6 | 10 Hechte vor die Kamera zu bekommen ist nicht einfach. Die großen Raubfische sind extrem scheu.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Reichlich Fisch sorgt für einen guten Fischotterbestand im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

7 | 10 Reichlich Fisch sorgt für einen guten Fischotterbestand im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Brandenburg - und vor allem der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land - ist das Gebiet mit den meisten Fischadlerbruten Europas. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

8 | 10 Brandenburg - und vor allem der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land - ist das Gebiet mit den meisten Fischadlerbruten Europas.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Die Seerose gehört zu den schönsten Wasserpflanzen im Naturpark „Stechlin-Ruppiner Land“ im Norden Brandenburgs. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

9 | 10 Die Seerose gehört zu den schönsten Wasserpflanzen im Naturpark „Stechlin-Ruppiner Land“ im Norden Brandenburgs.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Der Stechlinsee ist besonders reich an Fischen. Die gestreiften Flussbarsche sind besonders häufig – und beliebte Beute der Hechte. © NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

10 | 10 Der Stechlinsee ist besonders reich an Fischen. Die gestreiften Flussbarsche sind besonders häufig – und beliebte Beute der Hechte.

© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild

Dieses Thema im Programm:

Expeditionen ins Tierreich | 21.03.2018 | 20:15 Uhr

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