Sendedatum: 21.03.2018 | 20:15 Uhr Archiv
1 | 10 Im Alter von vier Wochen verlassen Jungbiber die Biberburg und folgen ihrer Mutter nach draußen.
© NDR/coraxfilm/Christoph Hauschild
2 | 10 Liegen umgestürzte Bäume über Jahre im Wasser, werden sie von Pflanzen bewachsen und sind ein perfekter Unterschlupf für viele Tiere.
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3 | 10 Steklo, das slawische Wort für Glas, hat dem Stechlinsee seinen Namen gegeben.
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4 | 10 Der aus Nordamerika stammende Waschbär - einst ausgesetzt in hessischen Wäldern - hat er Mitte der achtziger Jahre die Mark Brandenburg erreicht. Der Räuber mit der schwarzen Gesichtsmaske ist eine Gefahr für die seltenen Sumpfschildkröten.
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5 | 10 Ursprünglich stammt der Marderhund aus Ostasien und Japan. Als Pelztier wurde er im zwanzigsten Jahrhundert in der Sowjetunion ausgesetzt. Seither erobern die vermehrungsfreudigen Wildhunde Europa: Mitte der neunziger Jahre hat er den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land erreicht.
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6 | 10 Hechte vor die Kamera zu bekommen ist nicht einfach. Die großen Raubfische sind extrem scheu.
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7 | 10 Reichlich Fisch sorgt für einen guten Fischotterbestand im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land.
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8 | 10 Brandenburg - und vor allem der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land - ist das Gebiet mit den meisten Fischadlerbruten Europas.
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9 | 10 Die Seerose gehört zu den schönsten Wasserpflanzen im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land im Norden Brandenburgs.
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10 | 10 Der Stechlinsee ist besonders reich an Fischen. Die gestreiften Flussbarsche sind besonders häufig und beliebte Beute der Hechte.
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