Auf der Elbe fehlen Lotsen. Grund dafür sind zum einen die hohen Ansprüche der Lotsenbrüderschaft Elbe. Aber auch die Reeder, die billige Arbeitskräfte aus dem Ausland bevorzugen.
Sendedatum: 07.11.2020 | 17:00 Uhr
1 | 6 Wer Lotse werden möchte, muss mehrere Jahre zur See gefahren sein. Doch die Reeder stellen keine deutschen Offiziere und Kapitäne mehr ein, sie sind ihnen zu teuer. Ein Dilemma.
© NDR, Foto: Gesa Berg
2 | 6 Ohne Lotsen können die großen Pötte, die Kurs auf Hamburg nehmen, das schwierige Fahrwasser nicht bewältigen. Doch den Elblotsen fehlt es an Nachwuchs.
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3 | 6 Während ihrer achtmonatigen Ausbildung gehen die Aspiranten der Lotsenbrüderschaft Elbe in vielen Übungen an ihre Grenzen.
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4 | 6 Die Elbe ist ein kompliziertes Gewässer. Lotsen-Anwärter Lukas Treetzen (links) muss das Fahrwasser wie im Schlaf kennen.
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5 | 6 Die Nachwuchslotsen sind bereits viele Jahre zur See gefahren. Nun müssen sie noch einmal acht Monate Theorie pauken und praktisch trainieren.
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6 | 6 Schiffswechsel auf der Elbe. Ohne Lotsen fährt kein Ozeanriese den Hamburger Hafen an. Doch den Elblotsen fehlt der Nachwuchs. Wie kann also das Problem gelöst werden?
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