Schwere Zeiten für Landwirte - doch einige bieten die Stirn

1 | 5 Zum letzten Mal sortiert Jörg Schüttpelz seine Herde rotbunter Kühe. Bald wird auch die letzte Milchkuh verkauft - der Familienbetrieb gibt auf.

© NDR/Populärfilm Media GmbH/Roland Possehl

2 | 5 Hartmut Oehlert, der Tierfreund. Liebevoll umsorgt er seine Schafe, Enten und Schweine. Ein aufsässiger Kleinbauer mit Idealen.

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3 | 5 Hartmut Oehlerts Enten haben jeweils vierzehn Quadratmeter Kleegrasfläche und frisches Brunnenwasser zur Verfügung - echte bäuerliche Freilandhaltung, ohne Antibiotika, die aber auch vom Verbraucher bezahlt werden muss.

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4 | 5 Marianne und Jörg Schüttpelz - die Milchbauern. Ein Familienbetrieb am Scheideweg.

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5 | 5 Auf dieser Weide werden nur die achtzehn Monate alten Kühe - später als üblich - direkt zum Bullen gebracht - ein sogenannter 'Natursprung' erklärt Gerd Wittmiß. So hat der Bauer es von seiner Großmutter gelernt.

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