Stand: 06.06.2017 | 10:59 Uhr
1 | 8 Eine Woche begleitet NDR Reporter Julian Amershi (rechts) Pastor Jonas Görlich. Die beiden sind viel mit dem Auto unterwegs, denn Görlichs Gemeinde in Mecklenburg umfasst 33 Dörfer und 6 Kirchen.
© NDR, honorarfrei
2 | 8 Meist kommen nicht mehr als fünfzehn Besucher zu den Gottesdiensten von Pastor Görlich. Das passt zum Trend: Seit 1990 sind mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland aus den beiden großen Kirchen ausgetreten.
© NDR
3 | 8 Der erste Abend im Pfarrhaus ist befremdlich für den Reporter. Vor dem Essen singen Pastor Jonas Görlich und seine Freunde gemeinsam ein christliches Lied. Bisher hatte Julian Amershi mit dem Glauben nicht viel zu tun.
© NDR
4 | 8 Im Gespräch mit dem Pastor denkt er über sein Verhältnis zur Kirche nach: "Ich frage mich, warum mich die Kirche verloren hat und ob sie mich nicht wieder gewinnen kann."
© NDR, honorarfrei
5 | 8 Am Kuchenbüffet entscheidet sich, wer am nächsten Sonntag in die Kirche kommt. Julian Amershi will Pastor Görlich helfen, neue Besucher für den Gottesdienst zu gewinnen.
© NDR, honorarfrei
6 | 8 Ein bisschen erinnert das Ganze an Straßenwahlkampf. Statt Flyern verteilen sie Flieder: Pastor Görlich und Reporter Amershi bei einem Geburtstagsbesuch.
© NDR
7 | 8 Deutsche Gründlichkeit gilt auch auf dem Friedhof: Die Grabsteine müssen regelmäßig auf ihre Standfestigkeit überprüft werden. Auch das ist ein Teil des Pfarrberufs auf dem Land.
© NDR
8 | 8 Kurz vor dem Gottesdienst bei der Predigtvorbereitung. Julian Amershi soll einen zweitausend Jahre alten Bibeltext lesen. Ihm kommen Zweifel: "Was hat das alles mit meinem Alltag zu tun?"
© NDR, honorarfrei