Viele Schäden nach Unwettern
In Nord·deutschland waren schwere Unwetter.
Bei einem Unwetter sind zum Beispiel:
• Kräftige Gewitter mit Blitz und Donner.
• Sehr starke Stürme.
• Hagel.
• Oder sehr viel Regen.
Besonders schwer waren die Unwetter in Niedersachsen.
Die Unwetter haben viele Schäden gemacht.
Bei den Unwettern sind viele Bäume umgefallen.
Zum Beispiel:
• Auf Straßen.
• Auf Häuser.
• Und auf Bahn·gleise.
Deshalb konnten zum Beispiel viele Züge nicht fahren.
Besonders schwer waren die Schäden im Land·kreis Diepholz.
Dort waren fast 300 Polizei·einsätze.
Die Polizei in Diepholz hat gesagt:
In Eydelstedt ist ein Baum auf einen Mann gefallen.
Der Mann wurde schwer verletzt.
Auch in anderen Orten in Niedersachsen waren viele Polizei·einsätze.
Zum Beispiel:
• In Osnabrück.
• In Wilhelmshaven.
• Oder in Hannover.
Schäden in ganz Nord·deutschland
Auch in anderen Bundes·ländern hat das Gewitter schwere Schäden gemacht.
In Hamburg hat es in kurzer Zeit sehr viel geregnet.
Deshalb sind zum Beispiel viele Keller mit Wasser voll·gelaufen.
Und deshalb waren viele Einsätze von der Feuer·wehr.
In Lübeck hat ein Haus gebrannt.
Lübeck ist eine Stadt in Schleswig-Holstein.
In das Haus ist nämlich ein Blitz eingeschlagen.
Fach·leute warnen vor neuen Gewittern
Der Deutsche Wetter·dienst hat die Menschen vor neuen Gewittern gewarnt.
Der Deutsche Wetter·dienst ist eine Behörde.
Sie beobachtet das Wetter jeden Tag.
Deshalb kann der Deutsche Wetter·dienst sagen:
So wird das Wetter wahrscheinlich.
Die Abkürzung für Deutscher Wetter·dienst ist DWD.
Der DWD hat gesagt:
Ab Freitag·nachmittag gibt es wahrscheinlich neue Unwetter.
Besonders stark werden die Unwetter wieder in Niedersachsen.
Auch in anderen Bundes·ländern gibt es starken Sturm.
Und viel Regen.
Zum Beispiel:
• In Hamburg.
• In Mecklenburg-Vorpommern.
• Und in Schleswig-Holstein.
Diese Nachricht ist vom 20. Mai 2022, 15 Uhr.
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