Sturm in Nord·deutschland
In Nord·deutschland war ein Sturm.
Bei einem Sturm weht sehr starker Wind.
Deshalb sind manche Stürme gefährlich.
Der Sturm heißt Sabine.
Und der Sturm war sehr stark.
Deshalb sind zum Beispiel viele Züge nicht gefahren.
Und einige Schulen waren geschlossen.
Bei dem Sturm sind viele Bäume umgekippt.
Diese Bäume sind zum Beispiel auf Straßen gefallen.
Bei dem Sturm wurden einige Menschen leicht verletzt.
Eine Frau in Niedersachsen ist zum Beispiel bei dem Sturm vom Fahrrad gefallen.
Warnungen vor dem Sturm
Stürme sind manchmal gefährlich.
Deshalb hat der Deutsche Wetter·dienst vor dem Sturm gewarnt.
Beim Deutschen Wetter·dienst arbeiten viele Fach·leute.
Diese Fach·leute beobachten jeden Tag das Wetter.
Deshalb können die Fach·leute vom Deutschen Wetter·dienst sagen:
So wird das Wetter.
Der Deutsche Wetter·dienst hat zum Beispiel die Bahn vor dem Sturm gewarnt.
Deshalb hat die Bahn gesagt:
Bei diesem Sturm fahren keine Züge.
Wir sperren viele Bahn·strecken.
Der Deutsche Wetter·dienst hat auch die Schulen in Niedersachsen gewarnt.
Deshalb waren einige Schulen geschlossen.
Zum Beispiel in:
• Goslar.
• Leer.
• Und in Delmenhorst.
Menschen müssen Wohnungen verlassen
In Pinneberg mussten 120 Menschen ihre Wohnungen verlassen.
Pinneberg ist eine Stadt in Schleswig-Holstein.
Neben den Häusern von diesen Menschen steht nämlich ein großer Kran.
Ein Kran ist ein großes Gerät.
Ein Kran ist zum Beispiel auf einer Baustelle.
Ein Kran kann schwere Dinge bewegen.
Dieser Kran hat bei dem Sturm sehr gewackelt.
Deshalb hat die Polizei gewarnt:
Der Kran kann bei dem Sturm umkippen.
Und der Kran kann auf die Häuser fallen.
Jetzt ist der Sturm weniger geworden.
Aber jetzt warnen Fach·leute vor einer Sturm·flut in Nord·deutschland.
Eine Sturm·flut entsteht bei starkem Wind.
Zum Beispiel an der Ostsee.
Oder an der Nordsee.
Bei einer Sturm·flut fließt oft Wasser über die Ufer.
Diese Nachricht ist vom 10. Februar 2020, 15.30 Uhr.
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