Ein Großsegler für Hamburg | Die "Peking" kehrt heim
Vor 100 Jahren waren sie die stolzesten und schnellsten frachttragenden Großsegler auf den Ozeanen: Die legendären "Flying-P-Liner", von der Hamburger Laeisz-Reederei um die Welt geschickt. Robust gegen Sturm und wütende See konstruiert, konkurrierten sie hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit mit Dampfschiffen im Liniendienst. Einer der letzten vier "P-Liner", die immer noch schwimmen, ist die Viermastbark "Peking". 34 Mal umrundete sie Kap Hoorn, um Salpeter aus Chile zu holen, und das ohne Motor, denn den bekam sie nie.