NDR 90,3 hören - mit Sprachassistenten!
Der schönste Musikmix der Stadt, dazu alle aktuellen Informationen aus Hamburg und der Welt: NDR 90,3 ist jetzt auch auf Ihren Smart-Home-Lautsprecher wie Amazons Echo und den Geräten von Google Home abrufbar. Sie arbeiten mit Sprachassistenten, die zum Beispiel auf die Namen "Alexa" und "Google Assistant" hören. Ihnen können Sie per Sprachbefehl mitteilen, was Sie über Ihren Lautsprecher oder Smartphone hören möchten.
Um diese Funktionen nutzen zu können, müssen Sie ihren Lautsprecher oder Smartphone mit sogenannten "Skills" (Amazon) und "Actions" (Google) füttern. Das sind Programme, mit denen Sie ihrem Sprachassistenten neue Fähigkeiten geben können. Einmal heruntergeladen, können Sie Ihrem Sprachassistenten jederzeit mitteilen, wenn Sie etwa den NDR 90,3 Livestream hören möchten.
Alexa Skills
Sie finden bei Amazon drei verschiedene NDR 90,3 Skills: den Livestream, die Nachrichten für Hamburg sowie den Podcast "Eine Woche Kultur für Hamburg".
NDR 90,3 Livestream hören
(Befehl: "Starte NDR 90,3 und spiele den Livestream")
Im Livestream fragen, wie Songs heißen
(Befehl: "Frage NDR 90,3: Wie heißt der Song" oder "Frage NDR 90,3: Wie heißt der nächste Song")
Nachrichten-Skill:
(Befehl: "Was ist meine tägliche Zusammenfassung" oder "Was sind die Nachrichten")
Podcast-Skill: "Eine Woche Kultur für Hamburg"
(Befehl: "Starte 'Eine Woche Kultur für Hamburg', um die aktuellste Folge zu hören. Mit "Zurück" springen Sie im Archiv zu einer älteren Folge, mit "Weiter" zu einer aktuelleren Folge. Mit "Stop" beenden Sie den Podcast.)
Google Actions
Auch Ihrem Google Assistant können Sie sagen, dass Sie gerne den Livestream von NDR 90,3 hören möchten.
NDR 90,3 im Livestream hören
(Befehl: "Mit NDR 90,3 sprechen und den Livestream hören")
Im Livestream fragen, wie Songs heißen
Sie können außerdem jederzeit fragen, wie Song der aktuelle Song heißt.
(Befehl: "Wie heißt das Lied" oder "Welcher Titel läuft als nächstes?")
Hinweis zum Datenschutz: Was mit Sprachassistenten kommuniziert wird, wird vom Gerät aufgezeichnet. Das Gerät schickt die Aufzeichnung in Form von Audiodateien in eine Cloud. Dabei handelt es sich oftmals um Server, die im außereuropäischen Ausland stehen. Die Daten können daher auf Servern in Ländern gelangen, die einem geringeren Datenschutzstandard als die innerhalb der EU unterliegen.
