Palestinenser fliehen in sichere Gebiete vor den israelischen Angriffen. © picture alliance Foto: Mohammed Talatene

Israel: Menschen sollen Norden Gazas verlassen

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 13.10.2023 | 17:28 Uhr | von Tarek Youzbachi
14 Min | Verfügbar bis 12.10.2024

Mehr als eine Million Menschen sollen nach einem Aufruf aus Israel den Norden des Gazastreifens verlassen und in den Süden umsiedeln. Die Vereinten Nationen halten eine Evakuierung in diesem Ausmaß für unmöglich. Es werde verheerende Folgen für die Bevölkerung im dicht besiedelten Gazastreifen geben, heißt es. Die islamistische Hamas im Gazastreifen bezeichnete den Aufruf aus Israel als Propaganda. Augenzeugen berichten, dass Kämpfer Bewohner daran gehindert hätten, den Norden des Gazastreifens zu verlassen.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

Abonnieren Sie den NDR Newsletter - die Nord-News kompakt

Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Der Ukrainer Eugen steht vor einem Haus und blickt in die Kamera. © NDR Foto: Uli Petersen

Aus der Ukraine geflüchtet: "Ich muss mein Leben retten"

Ein neues Mobilisierungsgesetz der Ukraine betrifft auch geflüchtete Männer im wehrdienstfähigen Alter. Eugen lebt nahe Hamburg - und will nicht zurück an die Front. mehr