Judith Pape

In andere Welten einblicken - das fasziniert Judith Pape schon immer am Journalismus. Dabei ist offen, ob es sich um die Arbeit eines Nachhaltigkeitsforschers, den Alltag einer Comic-Künstlerin oder das Leben als politisch Verfolgtem handelt - Hauptsache abwechslungsreich. Nach dem Studium der Germanistik, Politikwissenschaften und Europäischen Ethnologie in Kiel und Schweden brachte sie das Volontariat zum NDR. Wenn sie nicht als Autorin oder Reporterin für NDR.de arbeitet, macht sie Nachrichten bei ARD Aktuell. Mit dem NDR ist das gebürtige Nordlicht ihrem Heimatsender und ihren Anfängen treu geblieben: Denn neben Stationen unter anderem bei der "taz" und im Bundestag tourte Judith Pape während des Studiums jahrelang für den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag durch den Norden - immer auf der Jagd nach einer spannenden, fremden Lebenswelt.

Beiträge von Judith Pape

Eine Nonnengans mit ausgebreiteten Flügeln auf einer Wiese. © imago/imagebroker

Warum die Nonnengans nicht gejagt werden darf

Die EU hat entschieden: Trotz Fraßschäden darf die Nonnengans nicht gejagt werden. Eine Hiobsbotschaft für Landwirte wie Nico Nommsen auf Pellworm. mehr

Tod einer Hexe auf dem Scheiterhaufen © bpk

Katharina Hanen: Kommt die späte Würdigung für eine "Hexe"?

Eine Online-Petition setzt sich für Katharina Hanen ein, die 1444 in Hamburg als erste "Hexe" verbrannt wurde. mehr

Der Cartoonist Michel Kichka steht unter seiner Wandzeichnung in der Bibliothek des Krakauer Mocaks. © NDR Foto: Judith Pape

Auschwitz im Spiegel der Kunst

Jede Künstlergeneration hat ihre eigene Form, das Grauen von Auschwitz zu vermitteln. Eine Ausstellung in Krakau zeigt neue Perspektiven. Dabei: Videoinstallationen des NDR. mehr

Ein Besucher betrachtet die Werke in der Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" in Berlin © NDR.de Foto: Carolin Fromm

Sie waren Künstler - nicht nur Opfer

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" zeigt Kunst, die auch im KZ Auschwitz-Birkenau entstanden ist. Sie war zunächst in Berlin zu sehen, macht jetzt Station in Krakau. mehr