"Der Spiegel" polarisiert mit seinem Aufmacherbild über Ostdeutsche, denn es spielt mit Vorurteilen - verstärkt es sie dadurch? Im Netz gibt es viel Kritik.
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Die Polizei baut ihre Präsenz in sozialen Netzwerken rasant aus, will informieren, ins Gespräch kommen, Fakes aufklären. Doch es gibt auch Kritik an dem Netz-Engagement.
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Der Bundestag hat die Reform des Urheberrechts verabschiedet. Digitalplattformen wie YouTube werden stärker haftbar gemacht. Kritiker befürchten eine Überregulierung im Netz.
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Journalisten sollen Beobachter sein und neutral berichten. Die Zeitung "Fyens Stiftstidende" geht andere Wege. Sie sammelt Themen aus der Leserschaft und ergreift Partei für die Region.
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Die Bundesregierung setzt auf Social Media: Immer öfter verbreiten Ministerien Verlautbarungen über diese Kanäle. Kritische Nachfragen von Journalisten sind damit ausgeschlossen.
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Damit Verlage auch weiter flächendeckend Zeitungen zustellen, sollen sie künftig aus dem Bundeshaushalt gefördert werden. Los gehen könnte es schon 2020.
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Das Medienmagazin ZAPP hat eine Anfrage an BILD geschickt, über die sich Chefredakteur Julian Reichelt bei BILD TV aufregt, noch bevor der Film von ZAPP überhaupt veröffentlicht wurde.
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"Wir schaffen das!" - Angela Merkels Satz zur Flüchtlingskrise - und ein Jahr mediale Berichterstattung, die diese begleitet hat. Wie haben es die Medien "geschafft"?
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