Das Schutz der Privatssphäre ist auch in Spanien ein hohes Gut - das allerdings auch dort in besonderen Fällen zurücktreten muss. Wie im Fall des Strache-Videos.
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Mit seinen Berichten deckte Oliver Schröm den Steuerbetrug mit "CumEx"-Geschäften auf. Folgt nun die Rache der Banken? Es läuft eine Ermittlung wegen Anstiftung zum Geheimnisverrat.
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Vielen Journalisten wurde 2017 beim G20 in Hamburg plötzlich die Presseakkreditierung entzogen. Dagegen wurde in der Folge geklagt. Nun ist das erste Urteil gefallen.
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Investigativ-Journalistin Caruana ist mit einer Bombe getötet worden. Sie hatte an den "Malta Files" gearbeitet, wollte nachweisen, dass EU-Konzerne in großem Stil Steuern hinterziehen.
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"Der Spiegel" polarisiert mit seinem Aufmacherbild über Ostdeutsche, denn es spielt mit Vorurteilen - verstärkt es sie dadurch? Im Netz gibt es viel Kritik.
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Journalisten sollen Beobachter sein und neutral berichten. Die Zeitung "Fyens Stiftstidende" geht andere Wege. Sie sammelt Themen aus der Leserschaft und ergreift Partei für die Region.
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Die Polizei baut ihre Präsenz in sozialen Netzwerken rasant aus, will informieren, ins Gespräch kommen, Fakes aufklären. Doch es gibt auch Kritik an dem Netz-Engagement.
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Der Bundestag hat die Reform des Urheberrechts verabschiedet. Digitalplattformen wie YouTube werden stärker haftbar gemacht. Kritiker befürchten eine Überregulierung im Netz.
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Die Fußball-Europameisterschaft soll in Europa und Vorderasien ausgetragen werden. Das stellt Medien vor Herausforderungen: Wie ARD und ZDF vor Ort berichten können, bleibt unklar.
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Der Hauptangeklagte im Mordfall Lübcke hat gestanden. Bereits Ende Juli veröffentlichte STRG_F ein Video, in dem Stephan Ernst seine Tat gesteht - und stößt damit auf heftige Kritik.
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